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Literatur von Perkeo

Da es doch mittlerweile einige literarische Leckerbissen von Perkeo gibt, finden Sie in dieser Rubrik alle seine Bücher, die Sie bei uns erwerben können. Sollte etwas fehlen, können Sie gerne bei uns nachfragen.

Wahrheit oder Lüge v. Perkeo

Wahrheit oder Lüge v. Perkeo
In meinem Seminar 2015 zeigte ich u.a. einen Lügen-Test, dessen Funktionieren einige Zauber­freunde so verblüffte, dass ich das Thema in einem Heft noch einmal gesondert und sehr aus­führlich aufarbeitete. Beschrieben werden neben der zentralen Technik, die auf Prinzipien der Aussagen-Logik und einer ebenso schlichten wie in diesem Zusammenhang fast abstrusen Fra­ge beruht, mehrere andere, sehr unterschiedliche - „Techniken" ist hier schon übertrieben for­muliert -, die auf Ideen von Zmeck, Al Koran, Philius und Roberto Giobbi zurückgehen. Hier nur 2 Beispiele: Zwei Zuschauer entscheiden sich, ob sie bei einem Experiment die Wahrheit sagen oder lügen wollen. Diese Entscheidung ist völlig frei und auch unabhängig von der Entscheidung des an­deren. Sie informieren sich aber gegenseitig mit Hilfe einer Rollenkarte über ihre Wahl. An­schließend mischen sie ein Kartenspiel und jeder nimmt von oben eine Karte. Von allem muss der Vorführende nichts mitbekommen. Er stellt anschließend den beiden jeweils nur eine Frage. Und obwohl er nicht weiß, ob einer oder beide lügen oder die Wahrheit sagen, sagt er ihnen danach, für welche Rolle sie sich entschieden und welche Karte sie haben.

Drei Zuschauer entscheiden sich für eine Rolle. Hier ist allerdings vorgegeben, dass zwei lü­gen und Einer die Wahrheit sagt, nur wer, das liegt in der Hand der Mitspieler und nur sie wis­sen es voneinander. Jeder nimmt einen von drei Behältern, entnimmt ihm einen Gegenstand. Steck ihn ein und stellten den leeren Behälter zurück. Das alles geschieht hinter dem Rückken des Vorführenden, der sich erst jetzt dem Geschehen wieder zuwendet und jeden nach einem der Gegenstände fragt. Wieder weiß er nicht, ob ein „Ja" oder „Nein" die Wahrheit oder eine Lüge ist. Trotzdem sagt er anschließend präzise, wer welchen Gegenstand hat. Das ist schon stark, aber der Hammer kommt noch. Obwohl sich alle drei völlig frei für Namensschild, Rolle und Gegenstand entschieden haben, finden sie zum Schluss eine Vorhersage (auf der Rückseite der Namensschilder notiert), welchen Gegenstand jeder genommen hat. Inhalt: Wahrheit (Das verschleierte Bild von Sais, Gedicht nach F.Schiller) - Schmeck den Ko­ran (Zmecks Lügen Chips - Al Korans Tassen - Mit Dank an Philius) - Old Shatterhand's Prob­lem - Lügentest „2" - Lügentest „3" - Jetzt lügen Sie (Mit Dank an Roberto - Nachspeise) Geliefert werden zum Heft 3 Rollen-Karten (Lügner - Wahrheitssager), A5, foliert, und 3 Du- rable-Namenschildhalter für die Mitspieler, die auch bei anderen (Mental-) Routinen sehr nütz­lich sind, bei einer der Lügentest-Routinen hier aber sogar tricktechnische Bedeutung haben. Für die eine oder andere Routine braucht man darüber hinaus kleine Behälter, beliebige Ge­genstände, eine Aufbewahrungsschachtel oder ein Kartenspiel, alles Dinge, die wohl jeder im Fundus hat.

Umfang 27 S., A5, mit Zubehör, Bestell-Nr. D-850, € 15,-

Hora Incerta v. Perkeo (Daidalos 1)

Hora Incerta v. Perkeo (Daidalos 1)
Tricktechnisch ist dieser Effekt altbekannt, aber die Aufbereitung, die Präsentation und Rah­mengeschichte machen hier aus einem „Kartentrick" ein emotions-beladenes, berührendes Er­lebnis, dem sich in zahlreichen Vorführungen nicht einmal Zauberkollegen entziehen konnten. Die Geschichte beginnt am 1. August 1914, als Wilhelm II. im Reichstag die Mobilmachung be­fiehlt. Als ein gutes halbes Jahr später meinem Großvater die Einberufung nach Russland zu­gestellt wird, schickt ihn meine Großmutter zu der alten Frau am Rande des Dorfes, der beson­dere Fähigkeiten nachgesagt werden....

Es geht um ein Kästchen, zwei Kartenspiele und einen Brief. Ein Zuschauer taucht in die Zeit ein, übernimmt die Rolle des gerade Einberufenen, wählt ein Kartenspiel, nimmt es selbst aus dem Etui und mischt es. Dann blättert er Karte für Karte bildoben auf den Tisch und stoppt, wann immer er will. Die Karte, bei der er stoppt, steht für das Ende seines Tuns und somit sei­nes Lebens. Ihr Wert beschreibt den Weg dorthin. Nach dieser Erklärung nimmt er das zweite Spiel, deckt auch dieses Karte für Karte auf und zählt mit bis zu den Karten seines Wertes, um festzustellen wie viele Stunden, Tage, Monate und Jahre ihm noch bleiben. Bei jedem Auftauchens „seines" Wertes wechselt das Zählen von einer Zeitspanne zur nächsten, endet aber sofort, wenn es „seine" Karte ist, die auf gedeckt wird. Doch die taucht nicht auf. Er zählt bis zur letzten Karte des Spiels und das ist die 51te. Seine Karte fehlt. Der Brief auf dem Tisch erklärt, warum: „Mors certa - hora incerta" (Der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss). Er wird sterben, aber wann, das kann niemand, auch eine Wahrsagerin nicht sagen. Der Effekt scheint zu Ende, die Geschichte aber geht noch etwas wei­ter, denn mein Großvater kehrte aus Russland zurück und starb erst viele Jahre später im Kran­kenhaus. Als eine Schwester seinen Nachttisch ausräumte (der Zuschauer übernimmt ihre Rol­le) fand sie in der Schublade eine Spielkarte.... die verschwundene - von Zuschauer frei ge­wählte - Karte aus dem 2. Spiel. Für diese perfekte Präsentation braucht man ein entsprechendes Kästchen. Solche Kästchen sind nicht teuer und inzwischen im Internet (ebay) in vielen Variationen leicht zu finden. Aber auch ohne Kästchen nur mit dem Brief ist die Routine vorführbar. Auf jeden Fall aber braucht man die beiden speziell zusammengestellten Spiele, ein Al Koran­ Forcierspiel und ein zweites, in dem die Karten des Force-Satzes fehlen und dafür einige Karten (eine weniger als der Set) doppelt vorhanden sind. Natürlich können diese Spiele auch von den Käufern des Heftes selbst zusammengestellt werden.

Umfang 22 S., DIN A5, Bestell-Nr. D-851, € 9,-

2 Willen 1 Gedanke v. Perkeo (Daidalos 2)

2 Willen 1 Gedanke v. Perkeo (Daidalos 2)
Zwei Zuschauer denken an zwei unterschiedliche Zahlen und merken sich nacheinander die Karte in einem gemischten Spiel, die jeweils auf ihre Zahl fällt. Wie sich herausstellt, merken sich beide die gleiche Karte.

Das Grundmotiv ist bekannt. Diese Version aber täuschte auch Zauberkollegen, denn die be­kannten Strukturen greifen nicht. Ein zaubernder Psychotherapeut benutzt diese Version in­zwischen sogar bei seiner Partner-Therapie! Das Prinzip vereinfacht und steigert darüber hinaus das dreifache Gedankenlesen, das Perkeo vor einigen Jahren für Tarotkarten entwickelte und publizierte. Jetzt passiert Folgendes:

Auf einem Tisch liegt ein Kartenspiel. Drei Zuschauer gehen nacheinander zu dem Tisch, he­ben immer etwa die Hälfte ab, schauen sich die unterste Karte ihres Päckchens an, merken sie sich, mischen das Päckchen und stecken es ein. Der Vorführende steht dabei weit weg oder wendet sich sogar ab. Wenn der Dritte seine Karte im Kopf und sein Päckchen in der Tasche hat, wendet sich der Vorführende an den Ersten bittet ihn um sein Päckchen und blättert es mit der Bildseite zu ihm vor. Wenn der Zuschauer seine Karte sieht, soll er sie in Gedanken begrüßen. Zur Erinnerung: Das Päckchen wurde vom Zuschauer abgehoben und gemischt, der Vorführende sieht die Bildseiten nicht. Trotzdem unterbricht er das Vorblättern exakt in dem Moment, wenn der Zuschauer seine Karte sieht und seinen Gruß denkt. Das wird mit dem zweiten Zuschauer noch einmal genau so wiederholt. Beim dritten steigert sich der Vorführende. Der Zuschauer soll sein Päckchen in der Tasche behalten und der Vorführende blättert ihm die Karten unsich­tbar vor. Er soll sich dabei vorstellen, er sähe Kartenbilder und irgendwann würde seine Karte auftauchen. In dem Moment, wo das in seiner Vorstellung geschieht. Soll er „Hallo!" sagen. Er tut es. Der Vorführende stoppt das unsichtbare Vorblättern, schaut sie die unsichtbare Karte an, die der Zuschauer begrüßt hat, und nennt sie!

Die beiden Routinen werden ausführlich und mit Variationen beschrieben. Außerdem liegt ein Bogen DECAdry (20 x 10 cm) mit 906 Reibe-Zahlen (2,5 mm) bei, mit denen die beschriebe­nen Sets/Spiele selbst präpariert werden können. (Das ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch sinnvoller als vorgefertigte Spiele, weil die Käufer selbst über den Umfang der Sets und die Art der Spiele - passend zum eigenen Fundus - selbst entscheiden können.)

Umfang 22 S., A5, Bestell-Nr. D-852, € 14,-

Déjà vu - Psychologische Kabinettstücke - Dr. Geue v. Perkeo

Déjà vu - Psychologische Kabinettstücke - Dr. Geue v. Perkeo
Bei diesem Band handelt es sich um Dr. Bernhard Geue's erstes und einziges abendfüllendes Solo-Programm. Alle Vortragstexte stammen aus dem Textbuch, das er hinter lassen hat, und von dem es nur zwei Exemplare gibt. Erklärt hat er die Experimente darin nicht. Alle Erklärungen, zusätzliche Gedanken und Bemerkungen stammen von Perkeo, der die Entstehung dieses Programms teilweise begleiten durfte, es in den KKW nach Ettenheim holte und dort erlebt hat. Bei zahlreichen Effekten hat B. Geue auf Händler-Props zurückgegriffen. Abgesehen davon, dass bei den Erklärungen auch Alternativen auf gezeigt werden, liegt der besondere Wert dieses Buches nicht in den einzelnen, insgesamt 16 Experimenten (oder Tricks), sondern in der Einkleidung, Präsentation und der Gesamt-Konstruktion dieses Programms. Der Inhalt: Bernhard hier. Ein besonderes Vorwort mit der Kritik der Premiere und dem anschließenden Briefwechsel zwischen B. Geue und U. Maushake der interessante Gedankengänge und Betrachtungsmeisen mentaler Präsentationen offenbart.

1. Geheimnisse der Zahlen
1.1 Mit Ihnen kann man rechnen
1.2 Die Quadratur des Glücks
Ein Zahlen-Hellsehen bzw. -Gedankenlesen und ein Lotto-Effekt

2. Geheimnisse der Zeit
2.1 Beständigkeit und Wechsel
2.2 Erinnern Sie sich noch?
2.3 Wem die Stunde schlägt... Geues Präsentation von Spiegelillusion, Trickschloss und Uhrentrick

3. Geheimnisse der Vitalität
3.1 Stärke, die von innen kommt
3.2 Wenn Edelsteine sprechen ...
3.3 Die Harmonien des Lebens Effekte mit ESP-Karten, Edelsteinen und dem „Psychophonium“

4. Geheimnisse des Zusammenlebens
4.1 Ob die Wellenlänge stimmt?
4.2 Einladung zum Dinner
4.3 Die Gedanken sind frei Eine Kartenforce, eine Zahlenforce, verborgen hinter Speisekarten, und die Mental Epic Tafel

5. Geheimnisse des Zufalls
5.1 Sie haben die Wahl!
5.2 Eins zu 263 Quintilliarden, Das Tossed Out Deck und ACAAN

6. Geheimnisse der Nacht
6.1 Das Lächeln der Mona Lisa
6.2 Ein seltsames Erlebnis
6.3 Ein letztes Déjà vu

Umfang 78 S., DIN A5, Bestell-Nr. D- 853, € 16,50

Perkeo - Wilsmann

Perkeo - Wilsmann
Können die Gedanken, die Ideen, Experimente und Routinen eines Mannes, dessen Todestag sich im nächsten Jahr zum 50ten Mal jährt, heute noch aktuell sein? Die Antwort ist ein überzeugendes „Ja!“

Gut, zugegeben. Es gibt ein kleines „Aber“, oder zwei, denn Wilsmann arbeitete mit Skatspielen und bewegte sich sprachlich und stilistisch auf einer Ebene, die heute einen „Google-Anschluss“ für jeden Zuhörer erfordert. Aber was sich dahinter  offenbart, das sind Perlen oder, besser gesagt, „Viren der Inspiration“. Angesteckt davon wurden schon viele von Hanns Friedrich über Utz Napierala bis zu Rudolf Braunmüller. Und jetzt hat es Perkeo erwischt.

Aus der Fülle des Materials hat er 8 Routinen und Ideen herausgepickt, an ihnen „gedreht“, wie es Jochen Zmeck nennen würde, sie auf 52 Blatt-Spiele umgebaut und manchmal ganz neu verpackt, aber ohne ihnen den Atem ihres Schöpfers zu nehmen. Die tricktechnischen Prinzipien sind nach Wilsmanns erklärter Vorliebe mathemagischer Art. Anhänger von Manipulation und Fingerfertigkeit aber sollten sich davon nicht abschrecken lassen, denn die spannenden Geschichten und überraschenden Effekte können auch auf ihre Weise präsentiert werden…:

Dämonenkraft – Ein Zuschauer mischt ein Spiel und wählt eine Karte, die er selbst im Spiel begräbt. Das wird von ihm in drei Päckchen aufgeteilt. In einem vermutet der Vorführende die Zuschauerkarte. Seine drei Versuche aber erweisen sich als falsch. Er gibt auf, lässt sich die Karte nennen, sucht sie heraus und hält sie mit Abstand über einen der Fehlversuche. Es muss ein Dämon sein, der die Karten jetzt zwischen Tisch und Hand den Platz tauschen lässt…

Der Zauber Circes -  Einer Spielkarte wird suggeriert, sie wäre eine andere! Und dann ist sie es tatsächlich. Es kleines „Psycho-Kabarett“.

Freitag, der Dreizehnte - Nach dem skurrilen Kabarett wird es etwas düsterer: Es wird gemischt und gewürfelt und dann liegt die Zuschauerkarte an einer Stelle im Spiel, die der einzigen Eintragung in einem Taschenkalender entspricht.

Menetekel – Ein Zuschauer wählt frei acht Karten und merkt sich eine. Der Vorführende findet sie, ohne sich die Karten anzuschauen oder zu kennen.

Synchrone Gedankenschaltung – Zwei Zuschauer, zwei Spiele. Der Vorführende kündigt an, ihre Gedanken zu synchronisieren. Jeder entscheidet sich frei für ein Spiel, nennt völlig frei eine Spielkarte und sucht sie heraus.  Es sind verschiedene Werte an verschiedenen Stellen. Wo also ist die Synchronität der Gedanken? Die zeigt sich darin, dass die Karte von Zuschauer 1 im Spiel von 2 an genau der gleichen Stelle von oben liegt, wie die Karte von 2 im Spiel von 1. Und das ohne irgendeine Manipulation des Vorführenden!

Harmonie – eine Vierfache Übereinstimmung unter unglaublichen Bedingungen.

Phänomen – der einzige Effekt in Wilsmann‘s „Zersägter Jungfrau“, neu umgebaut auf nur zwei 52Blatt-Spiele. Eins bekommt der Zuschauer, mischt es, bestimmt eine Karte und lässt sie im Spiel verschwinden. Beides nach numerologischem Ritual, aber er hat das Spiel gemischt und nie aus der Hand gegeben. Jetzt nennt er seine Karte. Sie wird aus dem anderen Spiel herausgesucht, in dem alle Karten auf der Rückseite Zahlen tragen. Die Zahl auf seinem Kartenwert bezeichnet exakt die Stelle, an der sich seine Karte in seinem gemischten Spiel befindet.

Telepathie – Ein perfekter Zwei–Personen–Code zur Übertragung einer von 52 Karten. Kein Fischen. Das Medium stellt nacheinander drei korrekte Behauptungen auf, wobei die dritte bereits die Ziel-Karte ist.

Umfang 70 S., Bestell-Nr. D-849, € 16,50

Dürer und mehr von Perkeo

Dürer und mehr von Perkeo
5 Routinen zum Thema Datum –Force- blindes magisches Quadrat.

Magisches "(Blind-)Schnell-Quadrat"
Das „Blind“ habe ich in Klammern gesetzt, weil Sie das Blockraster wegen der Hilfs-Codes selbst ausfüllen müssen. Die Technik aber ist dieselbe wie beim „echten blinden magischen Quadrat“: Sie bitten um eine Zahl und tragen Sie unter dem Raster in das Feld „Glückszahl“ ein. Dann konstruieren Sie ein magisches Quadrat, das als Teil-Summe immer wieder diese Zahl ergibt. Dabei folgen Sie nicht einem eigenen Schema, sondern füllen immer das Feld aus, das vom Publikum gefordert wird. Dazu müssen Sie nur eine extrem einfache „Grundschulrechnung“ (plus / minus) erledigen können. Diese Variante ist an Einfachheit nicht zu schlagen und bietet sich vor allem an, wenn Sie mit Geschwindigkeit brillieren wollen. Ich selbst habe sie bei meinem Guinessbuch-Rekord (2002) verwendet.

Magisches "(Blind-)Quadrat"
Das gleiche Prinzip, nur werden durch eine Zusatzrechnung (Division durch 4) die bei der 1. Version möglichen starken Größenunterschiede bei den eingetragenen Zahlen verhindert.

Magisches "Force-Quadrat"
Etwas für Fortgeschrittene: Das Publikum kann drei Zahlen völlig frei nennen und sogar die Felder bestimmen, in denen sie eingetragen werden sollen. Sie füllen die restlichen Felder so aus, dass es ein magisches Quadrat ergibt. Das ist schon eine starke Leistung. Der Hammer aber ist, dass die Summe dieses magischen Quadrates forciert ist. Es kann eine Buchseite sein oder der Öffnungscode eines Zahlenschlosses oder oder oder ...

Dürer und mehr
Mit diesem Block und dieser Routine sind Sie in der Lage, jedes genannte Datum (in den mittleren Feldern der beiden untersten Reihen der Tag / Monat und - auf 2 Felder verteilt – darunter das Jahr) zu einem magischen Quadrat zu ergänzen und bei Datumskenntnis sofort die spätere Quadratsumme zu nennen. Wenn ich Ihnen jetzt noch versichere, dass Sie zu dieser Konstruktion nicht rechnen müssen (es sei denn, Sie bezeichnen das Addieren und Subtrahieren von 1 oder 2 als Rechnung), dann werden Sie es vermutlich kaum glauben, aber es ist so! In Kombination mit dem Pseudo-Psychometrie-Block „Im Namen der Liebe“ ist diese Routine noch zu steigern.

Im Namen des Datums
Diese Version ist sicher eine der stärksten Präsentationen des magischen Quadrates. Hier füllen Sie nur 12 Felder aus und lassen dann erst den Zuschauer sein Datum eintragen, von dem Sie scheinbar keine Kenntnis haben konnten. Sein Datum ergänzt Ihre Zahlen zu einem magischen Quadrat.

Incl. zwei verschiedene Raster-Blöcke A4 Format (50 Blatt).

Umfang 15 Seiten, DIN A5, Bestell-Nr. D-826, € 14,50

"Der Juan" - ein Buchtest von Perkeo

Ein Buchtest zu einem für Buchtests gänzlich untypischen Preis… Aber eins nach dem anderen… "Buchtests gehören zu den beliebtesten Motiven innerhalb der Mentalmagie. Entsprechend viel wurden inzwischen ersonnen und auf dem Markt präsentiert. Ich will gar nicht nachzählen, wie viele Trickbücher allein im letzten Jahr erschienen. Warum zum seligen Gutenberg dann noch einen?" So begann schon das Instruktionsheft zum "Grimm". Die Antwort auf diese berechtigte Frage aber ist etwa ein halbes Jahr später eine andere. Diesmal wollte ich gar keinen Buchtest schreiben, sondern ein kabarettistisches Buch zum Max Frisch-Jubiläumsjahr und zu dem Stück, das aus diesem Anlass vom örtlichen Theaterverein aufgeführt wird. Das habe ich auch getan und – ehrlich gesagt – es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Für ein Angebot an Verlage aber ist es im Jubeljahr selbst bereits zu spät. Ich muss es schon selbst herausbringen, kann also neben dem Inhalt auch das Layout exakt bestimmen…

Vor etwa einem halben Jahrhundert gelang es Richard Himber, den Herausgeber des Ellery Queen Mystery Magazins zu bewegen, das Layout einer Ausgabe so zu gestalten, dass dieses Magazin, das an jedem Kiosk erstanden werden konnte, sich für einen verblüffenden Buchtest eignete, wenn man um das Geheimnis wusste. Mit dem vorliegenden Buch, das ganz normal gelesen werden kann und dem Leser hoffentlich inhaltlich viel Vergnügen bereitet, ohne auch nur irgendwo den geringsten Verdacht zu wecken, ist jetzt wieder so ein Buchtest-Effekt möglich und das zu einem unschlagbaren Preis. Mentalpuristen allerdings, die in einem Buchtest ausschließlich das telepathische Experiment sehen, sollten besser die Finger von diesem Effekt lassen, denn die sprachliche Präparation verlangt nach einer Inszenierung, die den Effekt schon in die Nähe der Zauberei rückt. Auch ist er für die große Bühne sicher weniger geeignet. Im intimen Rahmen aber und beim "mentalen Tablehopping" kann er der Hammer sein, wie ich es selbst schon bei meinen Test-Vorführungen erlebte. (Perkeo)

Es gibt zwei Vorführungsarten:

1. Ein Zuschauer mischt ein Kartenspiel, deckt anschließend die vier obersten Karten auf, eliminiert in völlig freier Entscheidung eine, bildet aus den drei verbliebenen eine zweistellige und eine einstellige Zahl, schlägt die zweistellige als Seite auf und zählt die einstellige als Wort ab. Dieses Wort ist forciert.

2. Wenn die Karten nicht zusagen (auch wenn sie durch den Begleitvortrag und Juans Geschichte gut begründet sind), kann die (zunächst) vierstellige Zahl auch über Juans "Terminkalender" errechnet werden, aus dem ein Zuschauer vier Daten, Uhrzeiten oder Nummern von Liebesabenteuern frei wählt. In beiden Fällen führt das Eliminieren einer anderen Karte bzw. einer anderen Ziffer zu einem anderen Wort, so dass beim "mentalen Tablehopping" mit offensichtlich gleichen Präliminarien vier verschiedene Worte angesteuert werden können.

Umfang Buch 122 Seiten, DIN A5, 12 Seiten Instruktionsheft mit Vortragsskizze, Bestell-Nr. D-828, € 15,00

"Geheimnisse der Parapsychologie" von Perkeo

Der griechische Buchstabe PSI steht für eine ganze Reihe von rätselhaften Vorkommnissen, die seit Generationen die Menschen in aller Welt faszinieren. Es geht dabei um außersinnliche Wahrnehmungen (wie Telepathie, Hellsehen und Präkognition), um die physikalisch nicht erklärbaren Wirkungen der Psychokinese, um Verkörperungen zwischen Materialisation und Spuk. Solche Phänomene stehen im Mittelpunkt des zweiten Bandes von Perkeos "Mental-Bizarr-Kompendium" – von geheimen parapsychologischen Experimenten bis zu den Techniken der Wahrsager und Hellseher. Der Leser findet hier nicht nur ein breites Spektrum an Hintergrundwissen. Es enthält 59 (!) verblüffende und beeindruckende Experimente und Routinen und ist eine wahre Fundgrube für den Praktiker. Viele davon sind bisher unveröffentlicht, darunter Perkeos Reputationmaker.

Umfang 316 Seiten (Hardcover), Bestell-Nr. D-737, Preis € 48,00

"Im Bannkreis der Psychometrie" v. Perkeo

Lang erwartet und jetzt endlich auf dem Markt: Die völlig überarbeitete und umfangreich erweiterte Neuausgabe von Perkeos "Mental-Bizarr-Werkstatt". Alle okkulten Geheimnisse und Mythen der Menschheit ranken sich um ein zentrales Thema: Jene rätselhaften mentalen Wunder, die sich mit Gefühl und Verstand nicht erklären lassen. Solche Phänomene sind die Glanzlichter im jetzt erschienenen ersten Band des "Mental-Bizarr-Kompendiums". Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei von der "Pseudo-Psychometrie" (die Annemann, T.A. Waters und viele andere zu den bedeutenden Mental-Effekten zählen) bis zum bizarren Mitternachts-Thrill der Voodo-Magie.
Der Leser findet hier nicht nur eine Fülle von Hintergrundwissen. Mit vierzig (!) - zum Teil bisher noch nicht veröffentlichten - Routinen erschließt sich dem Praktiker ein einmaliger Fundus an beeindruckenden Effekten.

Umfang 280 Seiten, Bestell-Nr. D-711, Preis € 48,00